(Italiano) progetti

Wasseranlage von Lourou (Loro, Lorou), Provinz Sanguie, Gemeinde Zawara [2011].

Das Dorf Lourou grenzt an den Wald von Baporò; es wird oft in den Entwicklungsplänen vegessen. Dort wohnen rund 3000 Personen, die vor allem vom Handel mit dem Holz leben. Die einzige dort bestehende Gemeinschaftseinrichtigung war die Grundschule. Das Projekt sah die Bohrung eines Tiefbrunnens und die Errichtung eines Wasserspeichers aus rostfreiem Stahl sowie ein Stromaggregat für die Funktionsfähigkeit der Pumpe vor, um so die Verteilung des Wassers an die Grundschule und im Dorf mittels Wasserhähnen
(Brunnen) zu ermöglichen. Das Dorf hatte kein Trinkwasser. Das nötige Wasser für jeden Gebrauch wurde einem
Fluss entnommen, in den auch die von den Hirten aufgezogenen Tiere hineingingen und tranken. Die Versorgung mit Wasser oblag den Frauen und häufig auch den Kindern, die dadurch oft gezwungen waren, auf die Schule zu verzichten.

Die Bohrung hat eine Tiefe von 58 Metern erreicht – die Firma, die die Bohrung vorgenommen hat, ließ die chemisch-physikalische Analyse des Wassers durchführen und der Wasserspeicher, der aus Brixen stammt, ist in Carrefour zusammengesetzt worden.
Die Einwohner der Dorfes haben einen 2000 m langen Graben ausgehoben, in den die Rohre zur Verteilung des Wassers gelegt wurden, und sie haben ein Gehäuse für das Stromaggregat errichtet. Dank der Vermittlung des Bürgermeisters von Zawara hat das Ministerium für Landwirtschaft einen Unterricht für die Frauen organisiert, die nun den verantwortlichen Ausschuss für die Verwaltung der Infrastruktur bilden.
Groß ist die Freude der Bevölkerung, die nun über Trinkwasser verfügt und die sicherlich einen Rückgang der Krankheiten verzeichnen wird können, welche von der jahrelangen Benützung des ungesunden Wassers herrührten.

Dieses Projekt wurde mit dem Beitrag der Region Trentino-Südtirol realisiert.Das Dorf Lourou grenzt an den Wald von Baporò; es wird oft in den Entwicklungsplänen vegessen. Dort wohnen rund 3000 Personen, die vor allem vom Handel mit dem Holz leben. Die einzige dort bestehende Gemeinschaftseinrichtigung war die Grundschule. Das Projekt sah die Bohrung eines Tiefbrunnens und die Errichtung eines Wasserspeichers aus rostfreiem Stahl sowie ein Stromaggregat für die Funktionsfähigkeit der Pumpe vor, um so die Verteilung des Wassers an die Grundschule und im Dorf mittels Wasserhähnen
(Brunnen) zu ermöglichen. Das Dorf hatte kein Trinkwasser. Das nötige Wasser für jeden Gebrauch wurde einem
Fluss entnommen, in den auch die von den Hirten aufgezogenen Tiere hineingingen und tranken. Die Versorgung mit Wasser oblag den Frauen und häufig auch den Kindern, die dadurch oft gezwungen waren, auf die Schule zu verzichten.

Die Bohrung hat eine Tiefe von 58 Metern erreicht – die Firma, die die Bohrung vorgenommen hat, ließ die chemisch-physikalische Analyse des Wassers durchführen und der Wasserspeicher, der aus Brixen stammt, ist in Carrefour zusammengesetzt worden.
Die Einwohner der Dorfes haben einen 2000 m langen Graben ausgehoben, in den die Rohre zur Verteilung des Wassers gelegt wurden, und sie haben ein Gehäuse für das Stromaggregat errichtet. Dank der Vermittlung des Bürgermeisters von Zawara hat das Ministerium für Landwirtschaft einen Unterricht für die Frauen organisiert, die nun den verantwortlichen Ausschuss für die Verwaltung der Infrastruktur bilden.
Groß ist die Freude der Bevölkerung, die nun über Trinkwasser verfügt und die sicherlich einen Rückgang der Krankheiten verzeichnen wird können, welche von der jahrelangen Benützung des ungesunden Wassers herrührten.

Dieses Projekt wurde mit dem Beitrag der Region Trentino-Südtirol realisiert.